Kinder mit Zwangsstörungen profitieren von einem Therapiespiel, das kognitive Kindertherapiespielzeuge einbezieht
Kinder mit Zwangsstörungen profitieren von Therapiespielen, die kognitive Verhaltenstherapie beinhalten

Kinder mit Zwangsstörungen profitieren von Therapiespielen, die kognitive Verhaltenstherapie beinhalten

Eine Zwangsstörung kann für jeden Betroffenen eine beunruhigende psychische Störung sein, besonders aber für ein Kind, das möglicherweise nicht weiß, warum es so fühlt, wie es fühlt oder denkt, wie es denkt. Eltern und Therapeuten stehen jedoch zahlreiche Therapieressourcen für Kinder zur Verfügung. Verschiedene Arten von Therapiespielen und Kinderspieltherapiespielzeug können dabei helfen, einem Kind mit Zwangsstörungen dabei zu helfen, sich auszudrücken. Schließlich kommunizieren Kinder bis zum Alter von 12 Jahren spielerisch.

Da es sich bei der Zwangsstörung jedoch um eine Angststörung handelt, die auf aufdringlichen Gedanken und daraus resultierender Depression beruht, ist es wichtig, zusätzlich zur Spieltherapie auch therapeutische Techniken einzusetzen. Die Rede ist natürlich von kognitiver Verhaltenstherapie.

Kognitive Verhaltenstherapie und Zwangsstörung
Eine Zwangsstörung ist eine Mischung aus einem chemischen Ungleichgewicht von Serotonin im Gehirn und zusätzlichen Umwelteinflüssen. Betroffene, die im Alter von drei Jahren Symptome einer Zwangsstörung zeigen, leiden höchstwahrscheinlich an einer genetischen Disposition. Allerdings führen die Angstzustände und Depressionen, die aus einer Zwangsstörung resultieren, und die störenden, aufdringlichen Gedanken, die sie hervorruft, dazu, dass eine Behandlung erforderlich ist, die über die Medikation hinausgeht.

Medikamente reduzieren die Anzahl aufdringlicher Gedanken für den Patienten, bieten ihm jedoch keine Bewältigungsmechanismen für den Fall, dass er unweigerlich unter Angstzuständen leidet. Eine Studie an einer Gruppe von Zwangsstörungspatienten kinder im Alter zwischen sieben und 17 Jahren fanden heraus, dass Medikamente den Patienten zwar eine Verbesserung um 30 % verhalfen, die gemeinsame Einnahme von Medikamenten und kognitiver Verhaltenstherapie jedoch zu einer Verbesserung von insgesamt 68 % beitrug.

Die Verwendung von Spielen wie Totika mit Selbstwertgefühlskarten kann dazu beitragen, das Verhalten, die Ängste und die Stimmung eines Kindes zu verbessern, indem es ihm hilft, sich besser zu fühlen und seine inneren Ressourcen besser für den Umgang mit seiner Zwangsstörung einzusetzen. Therapieressourcen für Kinder und Ärzte stehen für den Umgang mit Zwangsstörungen und anderen angstbedingten Herausforderungen zur Verfügung. Kognitive Verhaltenstherapie ist ein wirksames Mittel zur Verbesserung des Selbstwertgefühls eines Kindes und seiner Reaktion auf aufdringliche Gedanken, die durch seine Zwangsstörung verursacht werden.

Für weitere Therapieressourcen für Kinder wie Therapiespielzeug besuchen Sie uns oder kontaktieren Sie uns unter www.childtherapytoys.com/. Der Einsatz von kognitiver Verhaltenstherapie, Therapiespielzeug und Medikamenten kann Ihrem Kind dabei helfen, seine Ängste und aufdringlichen Gedanken wirksam einzudämmen und sie beherrschbar zu machen.
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